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Tierfakt 16

...wie er sich darin orientiert, ist Tierforschern bis heute unklar. Offenbar ist die Nase extrem wichtig zur Navigation. Einen guten Riecher zu haben lohnt sich aber nicht nur unter der Erde:
Gemäss Psychologen entscheidet der Körpergeruch wesentlich darüber, wen wir symathisch finden und wen nicht. Dies gilt auch beim Kaufverhalten: Oft hinterfragen wir unsere Intuition zu stark und unser guter Riecher sagt uns schon von Anfang an, welches Produkt das geeignete wäre für uns.

Schön kühl unter der Erde

Tierfakt 17

Die Wolfsmutter bringt ihren Welpen von Geburt an angebrachtes Rudelverhalten und effektives Jagen bei. Dabei wird sie vom ganzen Wolfsrudel unterstützt.
Nach acht bis zehn Wochen verlässt die Wolfsfamilie die Höhle, um auf weite Ebenen zu ziehen.
Vor Urzeiten lebten auch wir Menschen des Westens in Höhlen. Damals assen, sassen und schliefen wir am Boden. Es wird gemunkelt, dass die Menschen damals generell eine bessere Körperhaltung hatten als wir heutzutage. Und dies obwohl man noch keine wissenschaftlichen Studien zur Ergonomie kannte.

Wolfsnomaden

Tierfakt 18

Schon krass - eins der mächtigsten Raubtieren auf unserer Erde: Einzelgänger und als Kind völlig hilflos. Hat schon beinahe menschliche Züge dabei.
Wie bei Tigern, so geht diese Hilflosigkeit auch bei Menschenbabys irgendwann vorbei. Und danach geht es schnell: Zügig steht der Chindsgi und die Schule vor der Türe.

Grosse Mietzekatze

Tierfakt 19

Obwohl schlechte Schwimmer haben Nilpferde kaum natürliche Feinde. Das liegt natürlich auch an der schieren Masse dieser imposanten Tiere.
So ein Nilpferd ist aber auch ganz schön stämmig, da braucht es grosse Anstrengungen, um im Wasser auch schwimmen zu können. Und natürlich würde jeder Stuhl unter diesem Tier zusammenkrachen. Flusspferde

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